Bundesregierung läßt Judenhasser seit Jahren gewähren
Durch die sozialen Netzwerke wird eine kurze Videosequenz weitergereicht, die zeigt, wie ein junger Araber in Berlin einen Juden beschimpft, beleidigt, angreift. Auf Arabisch. Jede Menge sogenannte Spitzenpolitiker überbieten sich nun beim Ausspucken von dümmlichen Worthülsen a la „die volle Härte des Rechtsstaats…“. Dabei weiß doch jeder, der es wissen will, dass das kein neues Phänomen ist, sondern ständiger Alltag seit Jahren: Viele Moslems, auch in Deutschland, verachten, ja hassen Juden zutiefst. Der Hass wird auch in deutschen Moscheen gepredigt. Für viele Organisationen und zum Teil auch Regierungen in der Nahostregion gehört die Vernichtung Israels und natürlich auch der Juden in den Katalog der Staatsziele. Beispiele sind die Hamas, die Hisbollah, der Iran, Katar usw..
Den Vogel hat mal wieder die Justizministerin Katarina Barley abgeschossen, mit ihrer Aussage, der Angriff wäre „eine Schande für Deutschland“. Nein, Frau Ministerin, das ist keine Schande für Deutschland oder die Deutschen, denn es waren keine Deutschen beteiligt.
Das Ereignis ist vielmehr eine Schande für die vergangene und gegenwärtige Bundesregierung, denn diese läßt es zu, fördert es sogar, dass der Judenhass und die Gewalt in Form von zig tausenden antijüdisch erzogenen Moslems in Deutschland Einzug halten. Eine Bundesregierung, die schwafelt und „Zeichen setzt“, abwiegelt und beschwichtigt und nichts tut. Nach über 70 Jahren wieder eine deutsche Regierung, die aktiv daran mitwirkt, Judenhass und Gewalt in Deutschland wieder stark zu machen.
Der Hass auf Juden gehört zum Islam und darum kann der Islam niemals zu Deutschland gehören.
Das schert die Regierung aber nicht, sie importiert laut aktueller Pressemeldung wieder 10.000 Araber und Nordafikaner nach Deutschland, diesmal per Direktflug und in Komplizenschaft mit der EU.
Wir in der Alternative für Deutschland wollen das nicht und werden auch weiterhin mit allen gebotenen Mitteln voll dagegen halten.
Der Kreisvorstand der AFD Mecklenburgische Seenplatte