Pressemitteilung des Kreisvorstandes der AfD MSE:

Keine Obergrenze? – Integration ist jetzt schon gescheitert.

Die jüngsten Vorfälle in Neubrandenburg machen deutlich: Integration ist zur Durchhalteparole verkommen. Eine echte Integration findet nicht statt. Sie kann nicht stattfinden, da für diese die Infrastruktur fehlt, inkl. Sprachkurse, Lehrer, Sozialarbeiter, Kita-Plätze, Qualifikationen für Arbeitsplätze, Polizei, Geld usw. Mit der – auch von unseren Regierungen verursachten – Flüchtlingskrise sind wir überfordert und scheitern in vielen Belangen. Integration ist eine Bringschuld und kann nur in begrenzter Anzahl mit einem echten Einwanderungsgesetz nach kanadischem Vorbild funktionieren.

Seit Monaten mehren sich die Vorfälle, die auch unsere Kinder betreffen und jederzeit betreffen können.
In einer einst friedlichen Stadt, wird nach zahlreichen Vorfällen, wie auch in Schwerin und Rostock, nun über eine Videoüberwachung des Marktplatzes diskutiert.
Zeitgleich kommt es an unseren Schulen zu Beleidigungen, Übergriffen und schweren Körperverletzungen. Geringschätzungen, Herabwürdigungen, Hass und Gewalt gehören nun zur Tagesordnung.
Während man als Elternteil für die „Integrationsbemühungen“ arbeiten gehen muss, kann man seine Kinder nicht beschützen.
Darüber hinaus kommt es bei der Obhutspflicht zu einem Schul- und Staatsversagen!

Ja – auch die hier schon länger Lebenden verhauen sich gelegentlich.
Das verschwindet aber im Promille-Bereich, wenn man das ins Verhältnis zu Meldungen und Nichtmeldungen über die hier noch nicht so lange Lebenden setzt.

Wir sprechen uns nicht gegen Menschen aus, denen man in echten Notsituationen klug helfen muss. Vorort oder in der Nähe deren Heimat mit erheblich weniger Mitteln, kann man mehr Menschen mehr helfen. Eine wirtschaftliche schwierige Lage ist keine Notsituation.
Alle Probleme der Welt in Deutschland zu lösen, kann nicht funktionieren, wie Peter Scholl-Latour treffend beschrieb: „Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern der wird selbst Kalkutta“.

Das was wir heute schon beim Scheitern der Integration erleben, wird sich potenzieren, natürlich erst nach der Bundestagswahl. In Italien kommen wöchentlich Tausende über die Mittelmeerroute an und warten auf die Weiterfahrt nach Deutschland.
Auch hier handelt die Politik nicht, sondern finanziert noch Hilfsorganisationen, die sich als Schlepper und Schleuser betätigen und an der 12-Seemeilen-Grenze vor Afrika größtenteils Wirtschaftsflüchtlinge abholen.
Wir wenden uns gegen diese katastrophale Politik, die sich gegen die Menschen dort und hier richtet und das Mittelmeer zum immer größeren Massengrab macht. Diese „Politik“ nützt nur den wirtschaftlichen Interessen von Inhabern und leitenden Mitarbeitern der Flüchtlingsindustrie, wie auch dem Machterhalt und der damit verbunden Einnahmequelle von Politikern.

So hat Merkel gerade wieder bekräftigt, dass es keine Obergrenze gibt und Göhring-Eckardt (Grüne) freut sich darauf, dass sich unser Land drastisch ändern wird.

Das lassen wir uns nicht gefallen und rufen zur Teilnahme an einer Mahnwache „Keine Obergrenze? – Integration ist jetzt schon gescheitert“ auf.
Diese findet am Donnerstag, 20.7., von 18 bis 19 Uhr in Neubrandenburg in der Südstadt, vor dem Schulgelände in der Geschwister-Scholl-Straße statt.

„Eine Mahnwache ist eine friedliche Demonstration, bei der auf eine als gesellschaftlichen Missstand wahrgenommene Situation hingewiesen werden soll. Es handelt sich dabei um in der Regel längerfristige, meist schweigende Vorhaben von Gruppen. Diese Demonstrationsform zählt zu den 198 Methoden gewaltfreien Handelns.“ (Quelle: Wikipedia)

aktuelle Hintergründe:
POL-NB: Zwei Vorfälle an Schulen in Neubrandenburg
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108747/3686813

POL-NB: Gefährliche Körperverletzung in der Neubrandenburger Südstadt
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108770/3684181

Kameras auf dem Markt in Neubrandenburg abgelehnt
http://www.nordkurier.de/neubrandenburg/stadtvertreter-lehnen-kameras-auf-dem-markt-ab-1329292307.html

POL-HRO: Polizei ermittelt nach Körperverletzung
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108746/3685628

Schlägerei auf „Interkulturellem Sommerfest“
http://www.wir-sind-mueritzer.de/allgemein/schlaegerei-auf-interkulturellem-sommerfest/