Pressemitteilung des AfD-Kreisverbandes Mecklenburgische Seenplatte

Zum Demokratiefest des DGB in Neubrandenburg 

Wieder einmal jährt sich das scheindemokratische Getue unseres DGB Ost Mecklenburg-Vorpommern in Person von Frau Ohlemacher und wieder einmal werden wir uns diesem  Demokratiewitz entgegenstellen. Es kann keine Rede von Demokratie sein, wenn demokratisch gewählte Parteien wie die AfD, die allein in den neuen Bundesländern bis zu 25% Wählerstimmen auf sich vereint, die im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern, im Kreistag der Mecklenburgischen Seenplatte und im Stadtparlament Neubrandenburg vertreten ist und nicht eingeladen wird. 

Es ist offensichtlich, für welche Art von Demokratie die Altparteien stehen. Mitbürger, die über die AfD ein politisches Mandat anstreben und sich dadurch noch engagierter für ihre Stadt einsetzen wollen, werden öffentlich angegriffen. Menschen, die die Inhalte der AfD hinterfragen und verstehen, werden mit einer Aufforderung an den Arbeitgeber zu einer Kündigung, mundtot gemacht. Wo ist die SPD nur hingekommen?  Ihre früheren Mitglieder Ferdinand Lassalle, Friedrich Ebert und Phillip Scheidemann würden sich im wohl im Grabe umdrehen, müssten sie erkennen, was aus ihrer Partei und dem Kampf um Demokratie und Anerkennung der wirklich arbeitenden Menschen geworden ist.

Auch die CDU, die durch unseren Landrat Heiko Kärger die Schirmherrschaft übernimmt, muss kritisiert werden, weil sie sich diesem blödsinnigen Demokratieverständnis unterwirft. Der Oberbürgermeister Silvio Witt, der eigentlich parteilos ist, gibt sich diesem schnöden Schauspiel hin, um weiterhin Unterstützung durch diese Altparteien zu erfahren.

Nein, Frau Ohlemacher, das ist kein Fest für die Demokratie. Das ist ein gut finanziertes und organisiertes Wahlkampfschauspiel der Altparteien, die die AfD bewusst isolieren, aus Angst davor, dass immer mehr Bürger durch Ihre Wahl den politischen, wirtschaftlichen und sozialen Abwärtstrend  in Deutschland nicht mehr hinnehmen wollen.

Dass Mecklenburg-Vorpommern mit an letzter Stelle des bundesdeutschen Lohnniveaus steht, dass die Bildung und Erziehung unserer Kinder durch ausfallende Lehrstunden, fehlende Lehrer und Erzieher erodiert wird und die Wirtschaft selbst nach 30 Jahren Wende keine „blühenden Landschaften“ aufweist, kann so nicht weiter hingenommen werden. Das versteht sich auch für die verschleppte Aufklärung der Machenschaften von AWO und Sozial-Liga.

Wir, der AfD-Kreisverband Mecklenburgische Seenplatte werden am 1. Mai in der Turmstraße das vierte Jahr mit einem Stand dabei sein und bei Kaffee und Kuchen unser Demokratieverständnis darstellen.

Liebe Gäste und Besucher des Demokratiefestes Neubrandenburg besuchen Sie uns und fragen Sie, wofür unsere Kandidaten und Mandatsträger stehen.

Der Kreisvorstand der AfD Mecklenburgische Seenplatte